Das Johannisstift war nicht besonders solvent. Dies hatte auch Folgen für das Kirchengebäude: Quellen berichten regelmäßig über den schlechten Zustand der Kirche. 1235 wies Papst Gregor IX. in einem Brief auf die ruinöse Situation der alten Kirche hin und stiftete einen Ablassbrief. Dies diente dem Stift, um Geld für Bauarbeiten zu erhalten.